Beschreibung
In früheren Zeiten wurden in der Zeit zwischen der Wintersonnwende am 21.12. und dem 06.01. die Rauhnächte gefeiert. Es war die dunkelste Zeit im Jahr und da der Mondkalender nur 354 Tage hatte, waren die Rauhnächte Tage außerhalb der Zeit. Nach altem Glauben war in diesen Tagen der Schleier zwischen den Welten besonders dünn und Ahnen, sowie gute und böse Geister konnten ungehindert umherziehen.
21.12. Wintersonnwende/Julnacht
Es ist die längste Nacht gefolgt von dem kürzesten Tag im Jahr. Die Natur ist endgültig im Winterschlaf und die Tore zur Anderswelt öffnen sich. In dieser Dunkelheit wird aber auch das neue Licht geboren. Die Tage werden wieder länger und die Natur bereitet sich darauf vor wieder zu erwachen.
Abbildung ähnlich
Solange der Vorrat reicht